Doch kein böses Omen ...

Ich bin ja irgendwie ziemlich geknickt aus Mannheim zurück gekommen und wollte schon ein rituelles Opfer an der Elbe bringen, da ich den Vortrag völlig verholzt habe … zumindestens für meine Ansprüche an mich selber … Aber anscheinend war das ganze doch kein schlechtes Omen, so das das lassen kann. Gestern habe ich den Vortrag von Mannheim in einer “2nd Special Extended Edition” erneut gehalten und das lief schon mal sehr gut. Mittlerweile sind das 230 Slides in lessig-Style. Der Vortrag heute ueber Storage und Virtualisierung ging auch ohne Probleme ueber die Bühne. Beide an der Tastatur weitergeschaltet. Keine Probleme. Alles flüssig. So, wie es sein soll … Das ich das Opfer nicht bringen muss, hat einen Vorteil: Ich habe naemlich eine Anwendung fuer diesen mistigen geclonten Presenter gefunden: Der Laserpointer in diesem Teil eignet sich hervorragend dazu, um damit die Katze meiner Eltern durch die Gegend zu scheuchen. Diese selten bloede Katze springt dem roten Punkt mir erheblichen Furor hinterher. Ich find das praktisch: So locker aus dem Handgelenk die Katze in den Wahnsinn treiben und jetzt kann ich ihr das Spielzeug schlecht abnehmen ..