Kris Empfehlungen für mysql auf Solaris umgesetzt

Ich habe mir mal die Anmerkungen von Kris zur Installation von mysql angeguckt und in OpenSolaris Speak umgesetzt:

zpool create mysqlpool mirror <erstes pärchen> mirror <zweites pärchen> ... log <ein mirror fuer separated log>
zfs set atime=off mysqlpool
zfs set blocksize=8k mysqlpool

root kommt in ein UFS. ZFS ist ja leider noch nicht bootfähig. Kommt noch. Über die Aufteilung der Partitionen mus man sich keine Gedanken machen. Wer das allerletzte an Performane rauskitzeln will kann noch data und log in unterschiedliche pools trennen, aber das seperated log macht das weitestgehend unnötig. Der Hinweis mit dem Thinwidestriping ist auch für ZFS gültig. Datenbanken mögen das wirklich. Deswegen hassen DBA auch 500 GB Platten. Die sind aber garnicht so schlimm, wenn man viele davon hat. Eine X4500 “Thumper” ist daher eine sehr nette Datenbankmaschine. Ein Hinweis für mysql und Solaris: Meiner Erfahrung nach ist libumem für mysql eine verdammt gute Idee … also ins Startup

setenv LD_PRELOAD_64 /usr/lib/sparcv9/libumem.so

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