Verbaselt

Bei omnisophie erklaert Gunter Dück, wie das vollstaendige Ausnutzen der Basel II-Regularien zu den Problem gefuehrt hat, deren Auswirkungen wir in Form des Bankendominos sehen:

Die Ver-Basel-Grenzen aber werden wie Empfehlungen gesehen, immer genau an der Grenze zu stehen, immer nur einen Nanometer neben der Kriminalpolizei, immer ein Milligramm vor dem Absturz in den Tod. So wird das Leben zu einem reinen Seiltanz über der Schlucht, bei dem die besseren Menschen einen Fallschirm dabei haben und die restlichen zu Präkariatsmasse zerschellen. Unten, wenn alle vom Seil fallen, warten wir Hilfsbereiten und päppeln die mit Staatsgeldern auf, die noch leben – die mit den Fallschirmen.

Sehr gut geschrieben …