Springer und der Meinungspluralismus

Aus der Stellungsnahme des Springerverlags zur Löschung eines kritischen Kommentars über die Bildzeitung im Allgemeinen und Herrn Diekmann im Speziellen:

Bei Axel Springer gilt Meinungspluralismus, aber nicht Selbstprofilierung durch die Verächtlichmachung von Kollegen.

Vielleicht sollte man im speziellen der Bildzeitung mal sagen:

In der deutschen Gesellschaft gilt Meinungspluralismus, aber nicht Auflagensteigerung durch die Demontage, Verächtlichmachung und den Entzug der Privatsphäre nach Gutdünken der Bildzeitungsredaktion

Ist schon blöd, wenn es einen mal selber trifft.