Die Wahrheit dahinter ...

Also, da sind sie nun zuende: Die Weltjugendtage werden allseits als Erfolg gewertet. Teilweise sogar als Wiederauferstehen des christlichen Wertemodells und dem Zurückweichen der atheistisch-hedonistischen Sicht der Dinge. Alles falsch. Glaubt denn wirklich jemand ernsthaft, das die Jugend aus einem anderen Grunde nach Köln gefahren ist um Spass zu haben. Um Abends noch jemand abzuschleppen. Meine Vermutung ist ja, das in Köln mehr Kondome als Hostien verteilt wurden.
Und der Weltjugendtag ists dann auch nur geworden, weil das wertkonservativen Eltern leichter zu erklaeren ist, als der Besuch einer der üblichen technoiden Umzüge, auf der wie wir seit Jahren wissen nur leicht bekleidete Personen beiderlei Geschlechts ihr Unwesen treiben, die sich danach in gar ueblen Etablisments treffen um noch die eine oder andere Tablette einzuwerfen. Passenderweise gibt es ja in Hannover die Reincarnation Parade, nur ohne Benedikt …