Selbstreplizierende Sensoren zur Relationsanalyse in sozialen Systemen

Das Geheimnis an die Struktur, an die Zusammenhaenge einer Gruppe zu kommen, ist wohl die Gruppe dazu anzuregen, diese Information selbst offenzulegen. Von daher ist dieser Fragebogen, der in letzter Zeit durch das Netz kursiert sogar ziemlich intelligent gemacht: Zum einen gibt der Beantwortende seinen Blick frei auf den Musikgeschmack. Diese Information ist nuetzlich, weil die bevorzugte Musik oft einen groben Anhalt auf die Gem?erfassung preisgibt. Meistens sogar auf die allgemeine Stimmung. Zur Aufloesung der Gruppenzusammenhaenge ist die fuenfte Frage wirklich gut. Durch die Personen, die der Beantwortende w?t, um die Fragebogen als Naechstes zu beantworten, werden die Zusammenh?e wie von selbst aufgeloest. Und durch die Beantwortung der Frage, warum er oder sie gew?t worden ist, sogar mit einer qualitativen Komponente versehen. Das Beste daran ist aber: Die Befragung ist virulent. Einmal in die Welt gesetzt muss man nach einem bestimmten Zeitpunkt nur noch die Informationen ernten und auswerten. F?ie Verteilung sorgen die Informationsquellen selber. Selbstreplizierende Sensoren f?oziale Systeme sozusagen. Und als Erntemechanismus reicht Google. Ist ?lich bei Ger?en:Sie koennen genauso genutzt werden. Man streue ein Geruecht mit einer spezifischen Information als Marker und verfolge die Streuung. Ist nur nicht ganz so effizient, da die Verbreitung des Geruechts nicht unmittelbar oeffentlich wird. PS: Fragmente hat schon mal angefangen die Daten auszuwerten.