CEC2006: At the end ...

Das CEC2006 liegt jetzt zwei Tage zurück. Nachdem ich schon ein wenig über meine persönliche Zusammenfassung meiner Anwesenheit geschrieben habe, möchte ich vielleicht hier an dieser Stelle auch noch mal zusammenfassen, was ich vom CEC2006, dem eigentlichen Grund meiner Anwesenheit, mitgenommen habe. Mit diesem Artikel beende ich meine CEC-Berichterstattung und so wird dies auch gleichzeitig der letzte Zweisprachen eintrag. Es war eine gute Veranstaltung. Ich habe viele interessante Menschen kennengelernt. Auch wenn das Niveau sehr gemischt war, so waren doch fast alle Veranstaltungen auf sehr hohem Niveau. Es liegt in der Natur der Sache, das nicht alle Vorträge so brilliant sein können, wie jener von Mauro. Vor allen Dingen durch kurze Gespräche im Hintergrund der Vorträge habe ich einige sehr interessante neue Sichtweisen auf alte Problemstellungen gewonnen. Alles im allen, hat diese Veranstaltung alle meine Erwartungen erfüllt. Storageville war auch eine sehr gute Idee. Einfach mal die Geräte, von denen man in den Vorträgen gehört hat, gleich live und in Farbe angucken zu können, hat was … Es gibt doch noch einen Verbesserungsvorschlag von meiner Seite: Nächstes Mal besseren Kaffee bitte! Die Leute tragen ihre Verpflegungspauschale sonst directement zum Starbucks Mission St Ecke 4th Street. Ich hoffe, auf jeden Fall, das ich nächstes Jahr auf irgendeine Art und Weise wieder dabei sein kann, entweder als Attendee, Speaker oder als Blogger (Hint!Hint!Hint!)