CeBIT 2006: Körperseeletrennung

Hamburg, 6:31, mein Kopf gedenkt gerade zu platzen. Gleich macht es “paff” und dann verteilt sich der Kopfinhalt großflächig im Zug. So fühlt es sich zumindestens an. Wieder Becherfrühstück , diesmal garniert mit Franzbrötchen. Sehr nahrhaft, sehr gesund. Wenn ich so weitermache, kann ich die Anzüge für diese CeBIT nächste CeBIT nicht mehr verwenden.
Ich hätte auch dran denken können, das die morgendliche Frequenz der S-Bahnen eine andere ist. Aber Denken ist heute nicht wirklich meine Stärke. Werde gleich wieder die Platte mit dem UltraSPARC-T1-Pitch einlegen und dann das restliche Gehirn wieder auf die Reise an schöne Orte schicken. Funktioniert ganz gut. Die gleichen Witze? Noch da! Stromeinsparungsargument. Anwesend. Dassindkeinenotebookfestplattensondernserverqualifizierteserial … lufthol … attachedscsifestplatten. Ja … ich kanns noch aussprechen. Gut. Kommt her. Neuer Tag. Gedankliche Notiz für diesen Tag: In dieser Stimmung weniger Tool hören. Macht aggressiv. Herr Holmes von Paradise Lost singt gerade “Where it all goes from here?”. Wüsste ich auch gerne. Geht es überhaupt irgendwo hin? Zumindestens die nächsten paar Tage nicht. Seit Donnerstag grüsst täglich das Murmeltier. War aber klar, das der bessere Part weggelassen wurde. Die Entsprechung für Frau MacDowell fehlt natürlich. Na toll.